@ Jonas
Ich will Dich echt nicht provozieren, aber das mit den Supermärkten und den Böden krieg ich nicht auf die Reihe. Und im Krieg überdüngt? Wenn überhaupt kann ich mir vorstellen, dass die Böden auf Schauplätzen von intensiven Kampfhandlungen belastet waren.
Die Sache mit den Franzosen…..
….ich bin selbst kein Gemüsebauer, aber ich glaube es gibt keine Sklavenhaltung in D, die Saisonarbeiter sind offenbar auch bereit, für unseren Mindestlohn zu arbeiten. Es stünde ihnen frei, nach Frankreich zu gehen und mehr Geld zu bekommen, das Problem wäre vermutlich, dass bereits neue Erntehelfer in den Startlöchern stehen, um deren Platz einzunehmen.
Ich hatte neulich einen rumänischen Fernfahrer mit einer Lieferung auf dem Hof, seine Fahrzeit war zu Ende und er hat mit Hilfe eines Kanisters noch eine Katzenwäsche gemacht. Als ich das gesehen habe, habe ich ihn ins Haus geholt, im Waschraum duschen lassen und danach noch anständig verpflegt – der hätte fast geheult, glaube mir. Der arme Tropf hat sicher einen viel mieseren Lohn.
Ob auf dem Arbeitsmarkt, in der Nahrungsmittelproduktion, oder sonst wo:
Angebot und Nachfrage regeln den Preis, regulierende Eingriffe sind meines Erachtens oft problematisch, da sie an anderer Stelle zu Verwerfungen führen können.