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Channel: Kommentare zu: Lieber Verbraucher – was ich verstanden habe…
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Von: Jonas

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Hallo Tom,
das mit den Böden habe ich aus einer Sonderausstellung über die Anfänge der Supermärkte bzw. der SB-Läden als Vorgänger in der Kölner Bibliothek aufgeschnappt. Genau bekomme ich das aber nicht mehr zusammen. Einige Böden waren aufgrund von extremer Überdüngung verseucht und das Vertrauen in Lebensmittel aus den kleinen Einzelhändler Läden war angeschlagen. Bzw. erste Marketingmaßnahmen zielten u.A. auch darauf ab das schlecht zu reden.
Zu den französischen Bauern: Meine Meinung klingt vielleicht etwas überheblich. Ich habe auch nicht alle Informationen. Nur, es ist nicht sonderlich Innovativ auf Dumpinglöhne bei Erntehelfern zu setzen. Das spricht eher für Rücken zur Wand. Da haben natürlich nicht nur die Bauern schuld. Diese sind sicher auch dazu gezwungen durch den Marktpreis. Da hat niemand Schuld, sondern das System funktioniert nicht an vielen Stellen. Keine Ahnung wie das zu lösen wäre. Über die EU anscheinend nicht? Wobei ich mich schon Frage warum und wer solche Knebelverträge mit zBsp. Aldi unterschreibt. Und wie kommt diese ruinöse Konkurrenz und diese Preise, die ja im Endeffekt die Bauern zerstören, zustande? Sagt Aldi dann zu den Bauern sie holen die Zwiebeln sonst aus Sarajevo oder Polen zu dem Preis?
Zu den Hühnerteilen. Da fasse ich mich an meine eigene Nase. Könnte auch mal wieder ein ganzes holen und zBsp Brühe machen. Wegschmeißen der Teile ist ja auch quatsch.

“Landmarkt” kenne ich. Edeka bzw. Checkin hat das auch. Könnte Zukunft haben und ist noch lange nicht ausgereizt. Außerdem fehlt mir das auch bei Restaurants. “Farm to the table”.

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